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Sie suchen in allen Bereichen nach dem Autor Buser M.

In der Rubrik Zeitschriften haben wir 2 Beiträge für Sie gefunden

  1. Merken

    Arzneimittelhaltiges Abwasser aus der pharmazeutischen Produktion

    Rubrik: Technik

    (Treffer aus pharmind, Nr. 12, Seite 1701 (2019))

    Buser M

    Arzneimittelhaltiges Abwasser aus der pharmazeutischen Produktion / Dank modernster Technologien können Wirkstoffe nahezu vollständig aus dem Abwasser entfernt werden · Buser M · ecoSign, Rheinfelden, Schweiz
    Reinigungsabwässer aus der pharmazeutischen Produktion sind oftmals stark mit Wirkstoffen belastet. Viele dieser Wirkstoffe werden in herkömmlichen Kläranlagen nicht entfernt und gelangen unverändert ins Gewässer. Aufgrund der zunehmenden Wirksamkeit von Arzneimitteln können bereits in sehr niedrigen Konzentrationen Wasserlebewesen sowie Trinkwasserressourcen beeinträchtigt werden. Daher wird vom Gesetzgeber vermehrt gefordert, die Wirkstoffeinträge in die Gewässer durch entsprechende Maßnahmen deutlich zu verringern. Im Beitrag werden verschiedene Verfahren zur Vorbehandlung von wirkstoffbelastetem Abwasser vorgestellt und mit praxiserprobten Beispielen aus der pharmazeutischen Produktion untermauert.

  2. Merken

    Innovative Behandlung von arzneimittelhaltigen Abwässern aus der Pharmaproduktion

    Rubrik: Praxis

    (Treffer aus pharmind, Nr. 07, Seite 870 (2007))

    Buser M

    Innovative Behandlung von arzneimittelhaltigen Abwässern aus der Pharmaproduktion / Buser M
    Innovative Behandlung von arzneimittelhaltigen Abwässern aus der Pharmaproduktion Michel Buser Ciba Spezialitätenchemie Schweizerhalle AG, Basel (Schweiz) Zahlreiche Arzneimittel werden in kommunalen Kläranlagen nicht entfernt und gelangen unverändert ins Gewässer. Eine nicht zu vernachlässigende Belastung stammt aus der Herstellung von Pharmawirkstoffen, weshalb ein bekanntes Pharmaunternehmen für die Reinigung der arzneimittelhaltigen Abwässer ein neuartiges Verfahren einsetzt. Durch den Betrieb der neuen Vorbehandlungsanlage − bestehend aus einem Membran-Bioreaktor mit nachgeschalteter Aktivkohle-Adsorption − konnten die emittierten Wirkstoff-Frachten um über 95 % reduziert werden. © ECV- Editio Cantor Verlag (Germany) 2007